Makrobiotik in Lech am Arlberg (Rückblicke & generelle Informationen)

Hier wollen wir von den gewesenen Veranstaltungen in der wunderschönen Bergregion am Arlberg berichten.

Mehr Informationen unter:
Tel.: 09191 / 83 925 580

Informationen zum Veranstaltungsort unter:
de.wikipedia.org/wiki/Lech_(Vorarlberg)
www.kirchblick.at

Aktuelle Termine findet ihr immer in unserem Veranstaltungskalender (...).

Sommer 2015 (5. Juli - 16. Juli 2015)

Urlaub mit makrobiotischer Vollverpflegung in Lech am Arlberg

Zehn Tage hochsommerliches Alpenwetter, das war ein Traum!Wir waren zum ersten Mal in den Bergen. Was war das schön! Der Lecher Bergsommer bietet mit seinen Sparzierwegen, Bergwanderwegen und Klettersteigen eine wunderschöne Natur für Jedermann/frau. Mitten durch Wiesen mit Alpenblumen in unendlicher Vielfalt führen die Wege durch unberührte Natur. Duftende Wälder und klare Bergseen wechseln sich ab. Rauschend Wildbäche geben der Atmoshäre ihren Klang, manchmal vereint mit dem Pfeifen der Murmeltiere oder dem Läuten der Kuhglocken. Die majestetischen Berge ringsum lassen den Blick frei auf den Himmel, der ist so blau ist und so nah scheint, daß die natürliche Ordnung sich wie von selbst ins Bewußtsein bringt.

Lechdorf

 „Wandern verbindet die Lust auf Natur mit der Lust an Bewegung. Dabei entschleunigen wir uns auf jene Geschwindigkeit, die dem Organismus eigen ist. Es öffnet die Augen für das Unsichtbare.“ So ungefähr haben wir es wir es in der Vorbereitung auf unseren Urlaub auf den Lechseiten im Internet gelesen und so haben wir es tatsächlich erlebt. Die „Wanderwelten“, die wir als Orientierungsheft bekommen haben, gaben einen Überblick über die Wanderwege mit allen Informationen die notwendig sind wie Schwierigkeitsgrad, Länge der Wegstrecken, Höhenprofil und Höhenmeter, Zeit, genaue Wegführungen, Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten, Wanderbushaltestellen und Einkehrmöglichkeiten.

 Wanderwegbeschreibung56e04c28bcc60

So konnten wir gleich am ersten Tag loslegen. Die Wege waren bestens ausgeschildert, ein Verlaufen nicht möglich! Wir faßten Vertrauen in unsere Fähigkeiten und fühlten uns schnell sicher - auch für längere Touren. Das Wetter war wunderbar. Zu der Wärme kam immer ein sanfter Wind, so daß die Freude am Wandern nicht erschöpfte. Flühenweg, Wasserfall, Zuger Weg mit den Fischteichen, Älpele, Warth, Steffisalp, Bürstegg, Körbersee, Etappen des Lechwanderweges, Formarin See, Spuler See, der Grüne Ring, das Steinerne Meer, die Gipslöcher, egal für welchen Weg wir uns entschieden – wunderschön war es überall! Baden im Waldbad bei 23 Grad oder im Lech oder einem Wildbach bei ca.8 Grad – brachte eine wohltuende Erfrischung.

Lech-Wegweiser

Rastplätze in der Natur brauchten wir nicht suchen, sie boten sich überall an. In unserem Rucksack hatten wir ein Lunchpaket, auf das wir uns schon beim Einpacken freuten. Damit konnten wir den Tag frei gestalten und kehrten erst am späten Nachmittag in unsere Unterkunft zurück. Vertraute Gerüche kamen uns aus der Küche entgegen - Gisela und Wilke bereiteten die Abendmahlzeit zu und wir entspannten uns erst einmal in der Badewanne. Erlebnisaustausch beim Abendessen und ein bischen Geselligkeit beim Apres-Wandern mit einem Glas Demeterwein. Gespräche mit Gisela und Wilke über Makrobiotik und philosopische Gedanken im kleineren Kreis erfüllten den Abend und ließen uns bald zufrieden ins Bett fallen.

Das Haus Kirchblick ist ein schönes Domizil für diese Veranstaltung. Barbara, die Hauswirtin, war stets ansprechbar und hilfsbereit. Das Haus ist top in Ordnung, alle Zimmer perfekt ausgestattet, es fehlte an nichts.

Wir haben uns rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt.

Gisela und Wilke ein ganz besonderes Dankeschön für die anregenden, inspirierenden Mahlzeiten und für ihr umfangreiches Wissen, an dem sie uns haben teilnehmen lassen. Es war ein wunderbarer Urlaub, den wir gerne wiederholen möchten.

Sommer 2013 (07.- 18. Juli 2013)

Makrobiotik - Wanderurlaub

Wir waren schon wiederholt in Lech am Arlberg auf der Veranstaltung von Gisela und haben die Natur um diese Jahreszeit schon in verschiedenen Stadien des Wachstums nach dem Winter erleben dürfen. Aber diesmal war es wie noch nie und Gisela sagte – den Arlberg so zu erleben habe ich mir immer für euch gewünscht. Sie hat recht - zu all dem schon Erlebten, warum wir auch immer gerne wiederkommen, erlebten wir noch eine Steigerung, es war wie im Bilderbuch!
Alle Tage Sonnenschein, stahlblauer Himmel, Temperaturen so angenehm zum Wandern – einfach draussen sein können, in der Natur - den Bergen, den Tälern, am Fluß, auf dem Gipfeln über den Wolken und auf den Gipfeln unter den Wolken, im Schnee auf den Gipfeln und vor allem im Blütenmeer der Alpwiesen. Das schönste Alpenblumenbuch kann diesen Zauber nicht erfassen.
Jeden Tag waren wir in den Bergen unterwegs. Die kostenfreie Lechcard ermöglicht unbeschwertes Benutzen des öffentlichen Verkehrs und aller Lifte. Mit der Lunchbox im Rucksack konnten wir den ganzen Tag draussen sein. In der Natur fand sich immer und überall ein traumhaftes Plätzchen zum Picknicken. Für mehr gab es die Almhütten, die auch im Sommer fast alle bewirtschaftet waren. Mit leichteren Wandertouren lebten wir uns ein und gewöhnten uns an das Klima. Dann kamen die anspruchsvolleren Touren, als Höhepunkt die Gipfeltouren.
Zum Abschluß unseres Aufenthaltes verspürten wir große Zufriedenheit und auch ein bisschen Stolz darauf, uns eine Region erwandert zu haben. Das allein hat den Urlaub schon zum Erfolg gemacht. Darüber hinaus waren wir immer wieder ergriffen und überwältigt von der Größe und Erhabenheit die diese Landschaft ausstrahlt. Momente der Besinnung und Neubewertung des Alltags drängten sich in unser Bewußtsein, die in abendlicher Runde den Gesprächen die Grundlage gaben.
Von Gisela und Wilke bestens versorgt ging es uns alle Tage sehr gut. Die Betten wunderbar und die Pension richtig, wie es dort so ist.
Wir sind bestimmt wieder dabei, wenn es im nächsten Jahr zum schönsten Dorf Europas auf 1500m geht, denn mehr Erfüllung unserer Urlaubsvorstellungen geht nicht.



Sommer 2012 (08.- 19. Juli 2012)



Makrobiotik - Wanderurlaub

 

Natur erleben
wo Kuhglocken läuten.
Freiheitsgefühl pur!

 

Bis zu meinem Urlaub in Lech am Arlberg mit Gisela und Wilke wußte ich nicht so genau was ein Haiku ist. Aber das ist nun, nach dem Urlaub, anders. Wir wurden zu Haikufans! Warum passen Haiku und Lech am Arlberg so gut zusammen?
Weil hier ein Platz ist, an dem das Erleben der Gegenwart absolut ist. Ein Bild mit Worten malen, durch das die Tiefe des Augenblickes zum Ausdruck kommt, der Bezug zur Gegenwart des Erlebens, die Natur, die Jahreszeit, der Ort oder das Geschehen. Das Sichtbare des Momentes vereinen mit dem Unsichtbaren als Polarität. Beide Aspekte im Silbenrhythmus und Silbenzahl von traditionell 5 - 7 - 5 oder in freier Form. Der Moment als Wesensmerkmal, der sich erst im Erleben des Lesenden oder Hörenden vervollständigt oder erschließt.
Das ist an diesem Platz möglich, weil die Natur hier noch in ihrer natürlichen Ordnung ist. Dies überträgt sich auf den Organismus und nährt den ganzen Menschen, sodaß er einfach mitschwingen kann. Das befreit und entspannt und gibt inneren Frieden, aus dem das Erleben des Augenblickes dann in Worte fließen kann.
Gisela las uns wunderbare Haikus vor und wir begriffen sehr schnell wie es gehen kann. Sie gab uns Block und Bleistift zum Notieren der spontanen Einfälle. Das war sehr gut, denn das Erleben des Augenblickes stellte sich als erstaunlich flüchtig dar.
Die Haikus kamen zu uns - Momentaufnahmen eines wunderbaren Urlaubes in Lech am Arlberg.

 

Wiesen mit Blumen
Sonne auf allen Wegen
Glück in den Bergen.

Drachen aus Nebel
ziehen lautlos durch das Tal.
Endlich ihr Leben.

Berge in Wolken
sind nur wage Gestalten.
Sonne bringt Klarheit.

Misosuppe am Morgen
Wärme durchströmt dich und mich.
Dankbarkeit kommt auf.

Gerstenbrei im Topf
putzt und kühlt von Innen
schafft Raum für Neues.

Donner am Morgen
Gruß der Elemente
Reinigende Kraft

Donner überm Berg.
Schneller werden die Schritte,
das Tal fest im Blick.

Nelkenduft um`s Haus.
Sommer streichelt die Haut.
Erinnerungen

Hunger stellt sich ein
Proviant ist reichlich da
dank Wilke und Gisela.

Paradiesgarten
schöner als von Menschenhand
angelegt, hoch droben!

Kleinstunternehmer.
Sammeln fleißig im Gestrüpp
für Königinenburg.

Entscheidungsprobleme
wenn Sonne sich verweigert.
Trotz allem glücklich.

Fülle und Vielfalt
schaffen den Blick für`s Ganze.
Einsicht macht glücklich.

Stille! Sei ganz still.
Ich kann meinen Herzschlag hör`n.
Seltener Zustand.

Murmeltierbalgen
Weibchen wartet auf Sieger.
Nachwuchs ist geplant.

Einsames Primelchen
zur Miete in der Steinritze.
Überall Leben

 

Der Aufenthalt in Lech am Arlberg auf 1450m ü.M. verbunden mit einer wunderbaren makrobiotischen Küche ist für uns immer wieder ein Höhepunkt im Jahr.
Dank an Gisela und Wilke für ihre Freude an der Zubereitung einer abwechselungsreichen, passenden und vielfältigen makrobiotischen Kost. Die Kunst des Kochens findet hier ihren Ausdruck und die Wirkung ist direkt spürbar. Uns ging es einfach gut.
Von allen Gaben, die uns ein weises Schicksal schenkt, um das Dasein vollkommen glücklich zu gestalten, ist Freundschaft die schönste. (Epikur)
Mit diesem Gedanken verabschiedeten uns Gisela und Wilke, verbunden mit einer herzlichen Einladung in ihr gemeinsames Zuhause in der Fränkischen Schweiz.

 

Nichts ist am Ende
Leben entsteht und vergeht.
Alles wird wieder neu.

Die Liebe gleicht einem Ring.
Und der Ring hat kein Ende.

 



Sommer 2011 (10.- 21. Juli 2011)



Makrobiotik - Wanderurlaub

 

Mit dem Besuch der Veranstaltung von makrobiotik-perlen.de mit Gisela Perlwitz haben wir nun auch diesen wunderbaren Platz mit makrobiotischer Vollverpflegung kennengelernt. Lange vorher hörten wir von Teilnehmern Begeisterndes über diesen Urlaubsort und nun fanden wir uns endlich selber an diesem wunderbaren Platz wieder.
Die sich rumgesprochene Begeisterung ist berechtigt. Selbstverständlich waren Unterkunft und Verpflegung ausgezeichnet, das hatten wir vorausgesetzt. Die Natur aber hat alle durch Erzählungen geprägten Vorstellungen übertroffen.

350 km (!) beschilderte Wanderwege für jedes Alter und für jede Kondition bietet Lech am Arlberg. Spazierwege, Familienwanderwege, Kräuter- und Themenwanderungen, Sagenwanderungen, Wege zum Wasser, Bergwanderungen, Gipfeltouren und sogar Radtouren sind von der Tourismusinitiative für die Urlauber ausgearbeitet, so daß sich auch Ortsunkundigen die schönsten Plätze erschließen. Die markanten und bekannten Ziele bekommen durch eigenes Erleben Bedeutung und schon nach kurzer Zeit ist klar wovon uns begeistert erzählt wurde.
Omeshorn, Flühenweg, Lechuferweg, Bodenalp, Zuger Tobel, Ravensburgerhütte, Tannberg, Steinernes Meer, Gipslöcher, Göppinger Hütte und Stuttgarter Hütte, Mohnenfluh, Rüfispitze, Spuller See, Kriegerhorn um nur einiges zu nennen sind uns vertraut geworden und nun werden wir unsere Begeisterung weitererzählen.

Beim Wandern in der beeindruckenden Gebirgslandschaft wurden wir wie von selbst auf unsere uns innewohnende Geschwindigkeit entschleunigt. Sattgrüne Wiesen, klare, frische Luft, blauer Himmel (an Sonnentagen), Ausblicke, Überblicke und Einblicke regten uns an zum Träumen, Fantasieren oder Philosophieren. Majestätische Berge, Almwiesen, Murmeltiere, Steinböcke, Kühe, Pferde, Wildbäche, klare Bergseen und Wasserfälle bestimmten die Perspektiven. Alle Herausforderungen geschafft die die Wanderungen mit sich brachten, fühlten wir uns am Schluß des Tages immer wohlig erschöpft. Auf schönen Aussichtsplätzen und idyllischen Rastplätzen erlebten wir Augenblicke tiefer Entspannung. Der Weg in die Natur wird zu einem Weg zu uns selbst. Tage später, wieder in heimischen Gefilden, spüren wir die tiefgreifende Erholung. Der Urlaub hat uns neue Sichtweisen zugänglich gemacht und erfüllt uns nachhaltig. Es war für uns eine ganz schöne Zeit.

Danke für diese Urlaubsmöglichkeit!



Sommer 2009 (5. - 16. Juli 2009)

 

Makrobiotik - Wanderurlaub

Die lange Anfahrt aus dem Norden Deutschlands in die Alpen nach Lech am Arlberg...es hat sich gelohnt!!!
Noch nie hatte ich die Bergwelt erlebt, jetzt wollte ich es erfahren - Dank sei Gisela, der Wanderköchin, die dies für unsere "Spezies" möglich machte.
Wir waren eine Gruppe von Teilnehmern im Alter von 10 - 70 Jahren. Einige waren schon einmal im Vorjahr dabei und sind wiedergekommen, andere waren nun zum ersten Mal dabei. Alle hatten sich auf einen Urlaub auf 1500m ü.M. und höher mit frühsommerlichen Wetterverhältnissen eingestellt.
Die Unterkunft lag sehr zentral und bot alle Vorraussetzungen - auch für müde gewordene Wanderer - zur Erholung, einschließlich einer herrlichen Sauna.

Gisela bot uns eine vielfältige makrobiotische Vollverpflegung an, die zusätzlich noch persönlichen Bedarf bedachte. Picknickbox für die Tageswanderer und Gipfelstürmer oder warme Mittagsmahlzeit - je nach Wunsch, zur Mittagszeit oder abends einen reichlichen Menüteller, bunt, vielfältig und farbenfroh zubereitet - passend und herrlich......!

 

Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Misosuppe, Getreidebrei, grünem Gemüse, Pickeln, Kondimenten, etwas Süßem und Tee, entschied sich durch den Blick auf die Wettervorhersage erst das Tagesprogram für jeden Einzelnen.
Mit der "active inclusive card"- dem kostenlosen Freizeitticket - sind wir zur ersten Orientierung mit den Orts-und Wanderbussen in alle Richtungen gefahren und dann haben wir, mit Herzklopfen, die Sessellifte und Seilbahnen ausprobiert. Diese ersten Eindrücke waren atemberaubend und haben uns für die vor uns liegenden Tage mit Wanderungen in diesem Gebiet neugierig gemacht.
Auf leichten, als Wanderwege rund um Lech ausgewiesenen Wanderwegen, machten wir unsere ersten Gehversuche, was eher gemütlichem Spazieren entsprach und 1-2 Stunden dauerte.
Als nächstes probierten wir die als familienfreundlich ausgewiesenen Wanderungen, die über 1-3 Stunden gingen.
Mit angepasster Kondition wagten wir uns dann auf die Wanderwege für Fortgeschrittene und ganz zum Schluß erst auf die alpinen Höhenwege.
Es sind für jedes Alter und für jede Kondition Wanderungen in der herrlichen Natur möglich....und nicht nur bei gutem Wetter. Auch für Regenwettertage oder bei unbeständigem Wetter gibt es Wege die bei Nässe gut zu begehen sind und zur Einkehr in die gemütlichen Hütten einladen.

 

Soweit das Benennbare.
Das Erleben dieser Natur ist fast nicht beschreibbar. Jeder muß das einmal selbst auf sich wirken lassen um zu wissen was damit gemeint ist. Seine Wege finden, seinen Rhythmus, sein Tempo, seine Beziehung zur erhabenem, majestätischen Bergwelt, die kontrastreich und wechselhaft, vergänglich und doch auch ewiglich der eigenen Wahrnehmung begegenet.

Eine Ergriffenheit zum Haikus finden -

Du gehst spazieren
wie nah der Himmel und wie
bunt das Kleid der Wies`.

Dieser Urlaub hat mich ganzheitlich genährt und zu einer tiefen Begegnung mit mir selbst geführt.

Eine Teilnehmerin



 

Wandern in LECH am Arlberg bedeutet im

UR - LAUB - lassen - leben - lieben - loben - laben

UR ist eine der ältesten Stadtgründungen und altes Zentrum in Mesopotanien (Zweistromland).
Hier wurde nach der Überlieferung des Alten Testamentes der Bibel der Stammvater Abraham geboren.
Der Name Abraham beinhaltet das Wort (A)brahman.
Brahman bedeutet "kosmische Weltenseele".
Es ist ein unpersönliches Konzept vom Göttlichen, das keinen Schöpfer und keinen Lenker beinhaltet, ein Urgrund des Seins, ohne Anfang und ohne Ende.
Diesen - Urgrund des Seins - begegnen im Lassen - Leben - Lieben - Loben und Laben, ist in der von Polarität geprägten Natur in Lech wirklich möglich und bringt dem Urlaub damit seine innere Erfüllung.
Polarität ist hier Ausdruck des Lebendigen - was Vergänglichkeit und Ewigkeit in sich vereint und ausdrückt.
Mit diesem Paradox gilt es Frieden zu schließen, damit Einsicht, die Sicht des EINEN, aus der Er-inner-ung aufsteigen kann.
Zur Einstimmung und Vorfreude hier nun ein paar unvergessliche Eindrücke.

Lecher Durchblicke
Lecher Durchblicke- Bild vergrößern

Unsere Unterkunft - Haus Kirchblick
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...ist mit Makrobioten besetzt
...ist mit Makrobioten besetzt- Bild vergrößern

Der Hausberg von der Unterkunft gesehen
Der Hausberg von der Unterkunft gesehen- Bild vergrößern

Blick von der Unterkunft auf Oberlech
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majestätisch
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Ein Sommertag
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Der Lech mit dem Omeshorn
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verträumt
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gebändigt
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friedlich
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Licht und Schatten
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...von der Quelle
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...bis zum Formarinsee
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Der Formarinsee an der Staumauer
Der Formarinsee an der Staumauer- Bild vergrößern

Alpenrosen
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Das Alpenröschen
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zufrieden in der Natur
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Ein bewölkter Wandertag
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Winter und Sommer, Berg und Tal, Licht und Schatten, nah und fern, vergänglich und ewig
Winter und Sommer, Berg und Tal, Licht und Schatten, nah und fern, vergänglich und ewig- Bild vergrößern


Ausblick .......es gibt keinen Weg zum Glücklichsein
- Glücklichsein ist der Weg......
Lassen wir uns immer mal wieder berühren vom
Ewigen, vom zeit-und raumlosen, damit ES den
gebührenden Platz in unserem Bewußtsein
bekommt.
Ich freue mich Euch bekochen zu dürfen in
diesen, dem Himmel so nahen Tagen Eures
UR-LAUBES.
Gisela

 

 



Sommer 2008 (6. - 13. Juli)

 

Makrobiotik - Wanderurlaub

 

Dieses Jahr gibt es natürlich auch eine Makrobiotik-Sommer-Woche in Lech. Wir stellen Unterkunft und Verpflegung, Ihr entscheidet, was Ihr in der herrlichen Landschaft machen wollt.

Von Wandern bis Ausspannen, alles ist möglich!

 

Ein paar Bilder rund um den Veranstaltungsort:

Blick auf Berg (© Gisela Perlwitz | Benefeld)
Blick auf Berg (© Gisela Perlwitz | Benefeld) - Bild vergrößern

Blick auf Bergsee (© Gisela Perlwitz | Benefeld)
Blick auf Bergsee (© Gisela Perlwitz | Benefeld) - Bild vergrößern

Blick auf Bergsee (© Gisela Perlwitz | Benefeld)
Blick auf Bergsee (© Gisela Perlwitz | Benefeld) - Bild vergrößern

Blick auf wilde Blumen (© Gisela Perlwitz | Benefeld)
Blick auf wilde Blumen (© Gisela Perlwitz | Benefeld) - Bild vergrößern

Blick auf Berg (© Gisela Perlwitz | Benefeld)
Blick auf Berg (© Gisela Perlwitz | Benefeld) - Bild vergrößern

Gisela Perlwitz vor Bergkulisse (© Gisela Perlwitz | Benefeld)
Gisela Perlwitz vor Bergkulisse (© Gisela Perlwitz | Benefeld) - Bild vergrößern

Blick auf Berg (© Gisela Perlwitz | Benefeld)
Blick auf Berg (© Gisela Perlwitz | Benefeld) - Bild vergrößern



Winter 2007-2008 (Dezember bis Ostern)

 

Makrobiotik & Ski

Lech ist einfach wunderschön.
Die herrliche Bergwelt, der Schnee und die Sonne hat uns total begeistert und uns täglich zu neuen Wanderungen motiviert. Du hast uns nicht zuviel versprochen!
Die täglichen Stunden in der frischen Luft hast du uns durch abwechslungsreiche, wärmende und stärkende Wintergerichte möglich gemacht. Wir haben nicht gefroren und konnten alle gewünschten Wege gehen.
Das Verweilen in der Wintersonne zwischen stahlblauem Himmel und schneebedeckten Bergen wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Bericht einer Teilnehmerin



Sommer 2007 (8. - 15. Juli)

 

Makrobiotik und Wandern

 

Ein Gedankensplitter – per eMail erhalten Juli 2007

Liebe Gisela,

gern nutze ich die Gelegenheit, Dir einige Gedankensplitter als offenes Feedback zu unseren gemeinsam verbrachten Tagen in Lech zusammen zu tragen:


Rückblick auf die Wanderwoche vom 8. bis 15. Juli 2007

Die Tage im Hochgebirge, in Lech am Arlberg, liegen hinter uns und wir verspüren alle noch den nachhaltigen Impuls, den uns dieser Aufenthalt gegeben hat.

Das den Augenblick still durchdringende Dasein, welches immer ist hat uns in Lech zusammengeführt und dort Resonanz gefunden. Für jeden von uns

  • auf seine Weise
  • in seinem Tempo
  • in seinem Rhythmus
  • zu seiner Zeit
  • mit seinem Ziel
Die Verbundenheit von Mensch und Natur – von meinem Innen und dem Außen - fühlen, als Realität erleben und in den Alltag integrieren, Wege finden, Höhen überwinden, Täler durchlaufen, Entfernungen bewältigen.

Das Erleben von Extremen in den Gegebenheiten der Natur – von der phänomenalen Erscheinung der Bergwelt bis zur Schlichtheit und Erhabenheit eines einzelnen Gipfels, vom Wetter, das sich uns vom winterlichen Einbruch mit Schnee bis zu hochsommerlichen Temperaturen mit extrem strahlend blauem Himmel gezeigt hat, von dem Berührtsein des – Hoch über Allem – bis in die Geborgenheit des Tales, der lebendigen Begegnung mit Menschen und weltlichen Freuden bis zum Innehalten, Seele baumeln lassen, Verweilen und Einswerden – dies hielt uns täglich in Atem.

Achtsamkeit auf Schritt und Tritt war nötig und hat das Gefühl genährt für den Reichtum des einfach Seins inmitten der ursprünglichen Natur.

Und nach diesen Touren empfing uns das Haus Kirchblick mit seiner Gemütlichkeit und Gisela, die uns mit wunderbaren, schlichten und zu den Situationen passenden Mahlzeiten versorgt hat - von wärmenden Eintöpfen, gebackenen und frittiertem Beilagen, bis zu leicht gekochten, marinierten und salatig erfrischenden Mahlzeiten, die in bunter und vielfältiger Kombination immer pünktlich fertig waren.

Die Realität der Extreme auf der einen Seite und das rechte Maß, Ausgewogenheit und die Wahrnehmung der eigenen Mitte auf der anderen Seite - diese harmonisch erlebte Dreidimensionalität - darin bestand der Mehrwert dieses kurzen aber kraftvollen Urlaubs.

Es war wunderbar und wir freuen uns auf ein Wieder-ein- und -austreten aus Zeit und Raum im nächstem Jahr.

... ein Teilnehmer

 



Winter 2006 (Februar bis März)

 

Makrobiotik und Ski

(Ohne Bericht)

Aktuelle Termine findet ihr immer in unserem Veranstaltungskalender (...).

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