Hier findet ihr von unseren Veranstaltungen in der Fränkischen Schweiz kurze Rückblicke und Fotos.
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Hier finden Sie kurze Rückblicke und Fotos von unseren Veranstaltungen in der Fränkischen Schweiz.
Die Fränkischen Schweiz im April 2015
Osternbrunnen, Kirschblütenfest und Walpurgis
Wenn Ostern so liegt wie in diesem Jahr, dann fallen hier drei großartige Feste zusammen im April, das Osterfest mit den geschmückten Quellen und Brunnen, das Kirschblütenfest – Hanami – und das Bergfest der Franken, auf dem Walberla.
Für die wasserarme Hochebene der Fränkischen Schweiz hat das Wasser für die Existenz des Lebens eine ganz besondere Bedeutung gehabt. Wegen der geologischen Verhältnisse des fränkischen Juras versickert das Wasser sehr schnell. Quellen und Brunnen in den Tälern hatten deswegen, vor der zentralen Wasserversorgung, eine lebenswichtige Funktion. Darum wurden zu Ostern diese lebenspendenden Quellen in allen Orten geschmückt und so ist es heute noch Brauch. Als Zeichen des wiederkehrenden Lebens, des Frühlings, werden die Wasserstellen mit Girlanden und bunten Eiern wunderbar geschmückt. Erst mit diesem auffälligem Schmuck sieht man, das es kein Dorf ohne Quelle oder Brunnen gibt. Auf unserer Rundfahrt konnten wir eine Vielzahl kleiner und großer Brunnen bestaunen. Den größten fanden wir in Bieberbach bei Egloffstein. Hier besichtigten wir den laut Guinnessbuch der Rekorde „größten Osterbrunnen der Welt“, mit exakt 11.108 handbemalten Eierschalen. In Kirchehrenbach sind Quelle und Brunnen nicht ganz so groß aber doch sehr hüsch geschmückt. Österliche Stimmung kommt da von ganz alleine auf.
In der Fränkischen Schweiz müssen Kirschbäume nicht erst gepflanzt werden. Ganze Landstriche liegen wie in weiße Wolken gehüllt und man feiert hier, im größten zusammenhängenden Kirschbaugebiet Europas, allerortens das Kirschblütenfest. Der Deutsch Japanische Gesellschaft, die hier sehr aktiv mitwirkt, gelingt es, einen Eindruck des Festes, wie es in Japan gefeiert wird, zu vermitteln. Wir fanden auf der Festveranstaltung Ikebana, Bonsai, Origami, das Brettspielen GO, Tee, Teezubehör und Teezeremonie, Kimonoschau, Vereine die japanische Kampfkünste vorstellten, Sakuhachiinstrumente und Koto, Taikotrommler, Shojihersteller und Sakebrauer. Beim Running Sushi kann man zusehen und/oder sich sattessen. Die „Mangafiguren“ haben natürlich auch nicht gefehlt und viele junge Menschen hatten mit der Verkleidung ihren Spaß. Bei herrlichem, fast schon sommerlichem Wetter, lud die Natur zum Picknicken und Spielen im Freien ein.
Als Höhepunkt des Frühlingserwachens findet das Bergfest der Franken auf dem Walberla statt. Es gilt als das älteste urkundlich verzeichnete Frühlingsfest Deutschlands. Zu Fuß geht's von Kirchehrenbach oder Schlaifhausen auf den ca. 500 m ü.M. hohen Zeugenberg, dem Ehrenbürg, auf dem mit dem Maibaum aufstellen, Musik, Volkstanz und Bieranstich das Fest eröffnet wird. Alle Vereine der näheren Umgebung sorgen während des Festwochenendes für das leibliche Wohl, es wird vor allem geklönt, gesungen, gespielt, getanzt und sich erfreut. Bei klarem Wetter geht der Blick weit über die Tiefebenen. Die Sonnenuntergänge sind einfach nur malerisch und stehen denen an der Nordseeküste um nichts nach.
Die ganze Frühlingsstimmung wird von Gisela mit einer makrobiotischen Frühlingsküche eingefangen bei der auch Bärlauch, Brennessel, Huflattich, Löwenzahn und die ersten Kräuterspitzen aus dem Garten nicht fehlen. A.B.
Urlaub im Januar 2015
Liebe Gisela, lieber Wilke,
wir möchten uns nochmal für die schönen Tage bei euch herzlich bedanken!
Das angenehme Ambiente eures Hauses, die gemütlichen Abende am herrlichen Ofen mit seiner strahlenden Wärme, die perfekte Köchin und das tolle Entertainment rundherum haben uns sehr gut getan. Die Natur um euer schönes Heim herum hat auch mitgespielt und wir konnten somit die Umgebung ungehemmt erkunden. Intensive Gespräche und der Gedankenaustausch über Politik, das große Leben und alle Dinge des Alltags haben uns gegenseitig befruchtet. Wir erlebten schöne alte Städte mit ganz vielen jungen Menschen. Erlangen mit den restaurierten innerstädtischen Läden und Gaststätten, dem Schlossgarten und der intensiven dynamischen Thaimassage, welche wir unbedingt weiterempfehlen möchten. Bamberg mit dem Dom und der wasserdurchzogenen restaurierten Innenstadt. Hier haben wir viele einladende Cafés gesehen und erlebt.
Die Umgebung haben wir hauptsächlich mit dem Auto erschlossen. Gut gefallen hat uns die hügelige Landschaft mit den klaren Flüssen in den teilweise tiefen Tälern mit schroffen Felsen. Fast an jeder Ecke auf jedem Felsen haben wir Burgen und Schlösser gesehen. Leider alle verschlossen, denn die Saison beginnt erst Ende März. Die Orte in den Tälern oder auf den Kuppen gelegen waren menschenleer und die Straßen hatten wir oft für uns alleine. Zu den überwiegend grünen Tälern kam der Kontrast von weißen Höhen. Überall sahen wir tausende von Maulwurfshügeln, alle mit einem winzigen Schneehäubchen bedeckt. Erstaunt waren wir über die Besonderheit in eurer Nachbarschaft; ein Spielplatz auf bzw. neben alten Grabhügeln. Bei der Anfahrt in Ebermannstadt konnten wir die örtliche Spezialität, den Karpfen im Bierteig kennenlernen. Wilke hat uns später die makrobiotische Variante serviert, sein Karpfen war köstlich
Gisela hat wieder alle Register ihrer großartigen Kochkunst gezogen und wir haben viele Anregungen mitgenommen.Wir lernten neue makrobiotische Produkte und Gerichte in neuer Qualität z. B. von Seitan von Bertyn kennen. Unser gemeinsames Kuchenexperiment hatte noch nicht das gewünschte Ergebnis, aber daran arbeiten wir noch weiter. Abends hat uns die angenehme warme Ausstrahlung des Kaminfeuers erfreut. Die täglichen Gespräche über Politik, Ernährung und Gesundheit fanden in großer Harmonie statt. Durch Wilkes interessante Erzählungen aus seinem weltweiten Berufsleben und beim Aufbau Ost haben wir Details zum Lachen und zum Weinen aus einer Realität kennengelernt welche uns völlig unbekannt waren.Zwischendurch durften wir mit ihm das Billardspiel für uns wieder entdecken. Die besondere Gartengestaltung konnten wir wegen der Witterung nur erahnen. Die geistige Nahrung haben wir durch Giselas Auswertung des 9 Sterne Qi und I-Ging genährt. Es war ein rundherum gelungener, sehr intimer persönlicher Aufenthalt mit Suchtfaktor bei euch.
Vielen Dank
Roswitha und Wolfgang
Herbst 2014
Hallo, ihr Lieben!
Meine Gedanken schweifen noch oft nach Kirchehrenbach und finden sich wieder in Eurem wunderschönem Heim mit der besonderen Ausstrahlung von Ruhe, Harmonie und Zufriedenheit.
Heute noch einmal innigen Dank. Es war so schön bei Euch zu sein und so viel liebevolle Zuwendung genießen zu dürfen!
Bamberg war ein Geschenk für mich. Ein Platz wichtiger Begegnungen! Die Erinnerung an die Michaelskirche mit seinem Bibelgarten, der Dom mit dem Rosengarten und herrlichem Blick über die ganze Stadt und die einmalige Altstadt lebte noch einmal in mir auf. Ich fühlte mich wundersam geführt und kann dafür nur Dank sagen.
Dank möchte ich auch sagen für die täglichen Wanderungen durch die herbstlich gestimmte fränkische Naturlandschaft. Ich konnte dabei ungeahnte Kräfte mobilisieren was mich sehr glücklich machte.
Apfelstrudel habe ich schon 2x gebacken, einige andere Anregungen in meinen Alltag einfließen lassen und meinen Matchatee celebriere ich mit Besonnenheit, so, wie ich es durch dich kennengelernt habe.
Ich fühle mich wirklich rundum gestärkt und schaue dem stürmischen Sylter Herbst gelassen entgegen.
Viele herzliche Grüße vom Nordseestrand, in Verbundenheit - Ch. H.
Unser Urlaub in der Fränkischen Schweiz – September 2014
Wir kamen aus Berlin in die Fränkische Schweiz. Vor der Maueröffnung war diese Region ein sehr beliebtes Urlaubsziel für Berliner. Dies in Erinnerung wollten wir den Tag der Deutschen Einheit nun hier verbringen. Dabei kam uns das Veranstaltungsangebot von makrobiotik-perlen gerade recht. ….und wir erlebten, warum Berliner diese Region lieb gewonnen hatten. Der Namensherkunft nach bedeutet Franken - frech, tapfer, mutig und später auch frei. Eine alte Redensart gibt noch Kunde davon: "Frank und frei" oder auch das Wort -frankieren -frei machen - ist daraus mal abgeleitet. Ja und das paßte den Berlinern wohl, weshalb sie sich grade in Franken vertraut fühlten. Wir spürten dem nach und begegneten vor allem der Wanderlust von Jung und Alt und der Geselligkeit bei der anschließenden Einkehr in die Wirtshäusern. Hier wird richtig regional gekocht und Essen gehen ist, besonders am Wochenende, eine Selbstverständlichkeit. In den Wirtshäusern gab es jetzt Karpfen in vielerlei Zubereitungen, aber auch Zwiebelkuchen und Federweißer waren zu dieser Zeit angesagt. Heimisches Bier ist unverzichtbar. Für uns gab es am Wegrand Äpfel, Pflaumen, Birnen soviel wir wollten. Während wir mit einem leckerem Lunchpaket unterwegs waren, bereitete Gisela in ihrer Küche die Fränkischen Spezialitäten auf makrobiotisch zu – herrlich! Wir waren in guter Stimmung und genossen jeden Abend - frank und frei - was wir konnten. So richtig erfüllt vom Tag gingen wir zu Fuß in unsere Ferienwohnung und fielen alsbald in den wohlverdienten Schlaf.
Viel haben wir während der Woche erkunden können. Als erstes natürlich die Wege rund um und übers Walberla, dem heiligen Berg der Franken. Das mußte sein! Dann die Wege durch die Täler und auf die Höhen. Ja, sogar japanisches Flair fanden wir. Baumschulen vom Feinsten mit großen, uralten japanischen Bonsaibäumen – zu kaufen, aber für uns unbezahlbar. Im Nachbardorf sahen wir eine wunderschöne 1000jährige Linde. Sie zeigte sich in ihrer ganzen Pracht. In vielen Dörfern waren die Hofläden mit einer Fülle an Kürbissen, Kohl und anderem Feldgemüse bestückt. Einen Tag verbrachten wir in der Therme in Staffelstein. Das war sehr schön und tat unseren vom Wandern strapazierten Beinen gut. Einen weiteren Nachmittag verbrachten wir im Skulpturengarten von Irmtraud Norberg in Hundshaupten – paradiesisch! Bamberg, die Weltkulturerbestadt, haben wir uns natürlich auch angesehen.
Morgens und Abends genossen wir das Ambiente bei Gisela und Wilke. Der Garten ist ein Kleinod! Wunderschön angelegt mit verschiedenen Ruhe- und Sitzmöglichkeiten. Ein Biotop; weil von allen Seiten geschütz bei voller Sonneneinstrahlung. Alles ist saftig grün und kräftig gewachsen. Besonders gefiel uns die Scheinchamelie, die sich grade in prächtiges rot verwandelte und in der Sonne neben zarten Gräsern und hellem Blattgrün ein echter "eyecatcher" war. Gemüse aus dem Hochbeet und frische Kräuter bereicherten die Mahlzeiten.
Wir genossen den Urlaub vom eigenem Herd, Geselligkeit und Herzlichkeit von Gisela und Wilke und nehmen viele Anregungen für die makrobiotische Küche mit nach Hause. Dieser Urlaub hat uns wieder ein Stück näher ins Bewußtsein gebracht, wie selbstverständlich und leicht makrobiotisch leben sein kann.
Eure Berliner
Sommer 2014
Urlaub in der Fränkischen Schweiz Juni 2014
Sonnentage wie wir sie uns in den Wintermonaten erträumt haben und Urlaub und beides in der Fränkischen Schweiz bei Gisela und Wilke. Besser kann es uns nicht gehen. Nachdem wir schon dachten, das wir als Makrobioten nirgends wo mehr Urlaub machen können, waren wir hocherfreut zu erleben, daß es ausser uns doch noch Einsichtige gibt, die sich, begründet auf einer gesunden Weltsicht, einer natürlichen Ernährung verschrieben haben.
Wir haben sie gefunden, Menschen denen wir uns verbunden fühlen und das tut uns gut, denn zu Hause hat sich der Freundeskreis reduziert. Nur ein paar Neugierige sind uns nach der Umstellung treu geblieben. In so einer Situation ist die Wirksamkeit gemeinsamen Essens besonders spürbar und es wird uns noch mal ganz klar, wie massiv wir in unserem Leben von der täglichen Nahrungsauswahl her mitbestimmt werden.
Wir sind glücklich und verbringen unsere Tage morgens und abends in geselliger Runde und tagsüber sind wir unterwegs um die Region kennenzulernen. Wildkräuter, Erdbeeren, Kirschen, Spargel bereichern die jahreszeitlich bestimmten Zubereitungen, Forelle aus heimischen Gewässern und Makrelen vom Grill mit herrlichem fränkischen Rettich sorgen für Ausgleich. Wir lernen den Oberkulmer fränkischen Grünkern schätzen, ein Getreide mit historischem Ursprung in dieser Region. Typisch fränkische Brotzeit im "Keller" und Fränkisches Bier lassen uns an der Lebensart hier teilnehmen – auch das ist möglich. Das Bergfest in Erlangen, für Franken die fünfte Jahreszeit, ist der Höhepunkt hiesiger Lebensart. Unter alten Linden, Kastanien und Eichen verwandelt sich der "Berch" zum größten Biergarten Europas. Bei der Hitze dieser Tage ein schattiges Plätzchen zum Verweilen nach einem Stadtbummel. Wir fühlen uns mitten drin im Leben und freuen uns gleichzeitig auf unsere wunderbare Lunchbox mit Getreide und Gemüse, Tempeh und Pickles und ein paar gewürzte Noriblätter – ganz einfach, aber für uns absolut befriedigend.
Abends, nach einem schönen Menue, darf auch noch WM Fußball geschaut werden. Es ist, als fehle uns nichts und doch leben wir so ganz anders als die Mehrzahl der Menschen um uns herum.
Diese Tage haben uns bestätigt und sicherer gemacht in der Richtigkeit der von uns getroffenen Entscheidung für unser Leben - Gisela und Wilke sei Dank!
Mutter mit 2 Kindern
Mein Mann war auf Dienstreise – die Gelegenheit für mich von zu Hause weg zu kommen. Ich startete einen Notruf....möchte sofort kommen...und die Antwort war – ja passt! Welch ein Glück für mich. Ich packte meine Sachen und meine beiden Kinder ins Auto und fuhr Richtung Oberfranken.
Nach 2,5 Stunden Fahrzeit war ich in Kirchehrenbach und wurde von Gisela und Wilke empfangen.
Ausladen, Kinderbett richten, Spielsachen inspizieren, Garten und Haus erobern und endlich an den Tisch setzten zum Abendessen. Gisela hatte schon gekocht. Nach diesem aufregenden Tag für die Kinder und mich eine Wohltat, die wir genießen konnten um uns danach ins Bett fallen zu lassen.
Am nächsten Morgen - die Kinder sind ausgeschlafen und freuen sich aufs Frühstück. Sie schwätzen, sie essen, sie wollen mehr, sie essen sich satt, sie fühlen sich wohl und gehen nach dem Essen spielen und ich ….kann entspannen. Angekommen, endlich der erhoffte Moment!
Ich äußerte meine Lernwünsche und Fragen. Wir kamen ins Gespräch. Natürlich das Hauptthema war - Kinder und Makrobiotik, das täglich sich organsieren und Essen zu Hause, für den Kindergarten, der Schule und den Festen, für Schnupfen und Halsweh. Gisela hat selber eine intensive Familienzeit mit Makrobiotik durchlebt und weiß um meine Situation. Meine Erwartung, nämlich mit vielen guten Rezepten wieder nach Hause zu fahren, kann ich vergessen. Dafür ist nicht nur die Zeit viel zu kurz, sondern ich merkte, daß es darum auch gar nicht geht. Zu lernen und zu verstehen wie die Nahrung wirkt und welchen Einfluß ich darüber nehmen kann, wie und wann, was gekocht wird, viele Aspekte in die Entscheidung mit einfließen zu lassen und vor allen den gesunden Kindern und mir vertrauen. Das ist alles viel mehr als ein paar gute Rezepte und eine weitreichendere Botschaft dieser kurzen Begegnung.
Es tat sich ein langer Weg auf, den ich mit meinen Kinder gehen möchte um auch selber daran zu wachsen. Trotzdem, in den drei Tagen haben wir wunderbar zusammen gekocht und die Kinder haben es genossen. Vor allem haben ihnen alle Pickle geschmeckt. Davon konnten sie gar nicht genug bekommen.
Kurz und sehr intensiv war unsere Begegnung. Danke Gisela und Wilke, ihr seid für mich gute Vorbilder!
I.M.C.
Frühling 2014
Makrobiotische Urlaubswoche in der Fränkischen Schweiz März 2014
Urlaub im März? In der Fränkischen Schweiz zum Wandern? Ist das nicht zu früh, zu kalt, zu ungemütlich, noch zu wenig "Frühling"?
Nein, alles war gut und hat gepasst! 14 Tage Frühlingssonne, gemütliche, warme Ferienwohnung mit Panaoramablick auf den Fränkischen Hausberg - dem Walberla, 14 Tage unbeschwertes Wandern in der aufkeimender Natur, 14 Tage versorgt werden in Giselas und Wilkes Küche mit makrobiotischer Vollpension und Erfüllung aller Extrawünsche, 14 Tage Abstand von unserem anstrengenden, vereinnahmenden Alltag – aufatmen, entspannen, loslassen und erholen – wieder dem Sinn auf die Spur kommen. So hatten wir uns das gedacht und so hat sich unser Wunsch erfüllt.
Giselas und Wilkes Domizil – einladend – sowohl drinnen wie auch schon draußen in der Sonne – im Strandkorb, auf der Terasse oder im geschützen Innenhof mit großem Garten. Hier war Wilke die Tage fleißig dabei dem wiedererwachendem Leben die Winterdecke abzuziehen. Da kamen schon die kleinen Osterglocken, das Tulpengrün, das Immergrün blühte, die Christrosen blühten noch und der Bärlauch zeigte seine ersten Blätter, die von Gisela zu einem leckeren Pesto verarbeitet wurden – mmmh!!! Da wir in einem Monat mit r zu Besuch waren, konnte wir auch noch den besonderen Fränkischen Karpfen essen. Gisela kochte uns die berühmte Karpfensuppe mit viel Klettenwurzeln und Wilke bereitete uns in der Pfanne Karpfenfilets. Noch nie hatten wir so leckeren Karpfen gegessen.
Kennengelernt haben wir die nähere Umgebung rund ums Walberle und auch die Hochflächen des Ehrenbürg mit dem grandiosen Rundblick sowie die weitere Umgebung, speziell das Trubachtal und Gößweinstein. Aber auch die nächstliegenden Städte Ebermannstadt, Forcheim und Bamberg haben wir erkundet. Mit dem Nahverkehr erweiterte sich die Wanderregion in viele Richtungen. Auf einer gemeinsamen Autorundtour hat Wilke uns versteckte Ecken gezeigt wie die Sinterterrassen der Lillachquelle. Dieser besondere Ausflug endete mit einem Besuch in einer legendären Fränkischen Gaststube mit selbst gebrautem Bier. Das war gut noch diesem langen Wandertag bei fast schon sommerlichen Temperaturen!
Die Wiederkehr des Frühlings hat uns Stadtmenschen den Impuls gegeben Veränderung in unserem Alltag lockerer zuzulassen und uns bestärkt mehr Vertrauen in die Kräfte des Lebens zu haben. Mit natürlicher Ernährung und natürlicher Lebensweise dürfen wir unserem Leben positv und mit Freude begegnen. Mit dieser Erinnerung haben wir unseren Urlaub glücklich abgeschlossen.
Vielen Dank an Gisela und Wilke, die uns in unserer wiedergewonnenen Einsicht bestärkt haben.
I. und F.
Herbst 2013
Makrobiotische Urlaubswoche in der Fränkischen Schweiz September 2013
...bei dem frischvermähltem Paar Gisela und Wilke!
Was für eine Freude die Beiden in Ihrem Zuhause und gemeinsamen Tun zu erleben. Gisela, wie wir sie kennen und Wilke mit seiner ganzen sowohl weltmännischen wie auch umsichtigen und fürsorgenden Haltung dem makrobiotischen Leben zugewandt. Da ist eine gemeinsame Grundlage zu spüren, die überzeugt und zum Nachdenken bewegt.
Dazu das wunderschöne Ambiente. Ein Garten vom Feinsten! Sitz- und Liegeplätze sowie ein Strandkorb auf dem nicht einsichtbarem Grundstück stimulieren Gelassenheit, Ruhe und meditatives zu - sich – kommen und ermöglichen draußen zu essen. Die makrobiotischen Mahlzeiten vielfältig, leicht, bunt auch besonderen Bedürfnissen angepasst. Gisela versteht das Spiel mit all den uns bekannten Zutaten im Sinne der Wandlung. Sie versteht die Nahrung, Zubereitung und Zusammenstellung als Analogie zur natürlichen Ordnung und so erweiterten wir unsere gewohnten analytischen Betrachtungsweisen. Das verwirrte uns erst, aber im nachherein fühlten wir uns in die Natur persönlich eingebunden – eben als ein Teil von ihr und das fühlt sich nachhaltig gut und richtig an.
Herrliches Herbstwetter lud zum Erkunden der Region ein. Zu Fuß, mit dem Rad, mit der Regionalbahn oder auch mit dem Auto erweiterten wir unsere Tagestouren im Laufe der Urlauswoche. Als Städter beeindruckten uns am meisten die Felder mit den Feldfrüchten, die dann auch auf den Bauerhöfen reichlich zum Kaufen ausgelegt waren. So eine Fülle von Kohl, Kürbis, Gurken, Kartoffel, Sellerie, Wurzeln, Porree, Rettich, Zwiebel, Knoblauch, Apfel, Birnen, Pflaumen, Blumen und einiges mehr. Und natürlich gab es Karpfen – in den Monaten mit -R-. Wir hatten Glück, es war SeptembeR und wir aßen "Karpfen blau" - lecker!!! Demnächst wird es auch wieder Klettenwurzel geben wozu Gisela uns schon mal das Rezept für eine gute Karpfensuppe verriet. Das werden wir in den folgenden Monaten mit -R- ausprobieren.
Unsere Unterkunft - eine komfortable Ferienwohnung in Fußnähe. Der kleine Spaziergang vor dem Frühstück und nach dem Abendessen tat uns gut. Abends erweiterten wir die Runde noch manchesmal, dann, wenn der Tag mit Wilke und Gisela nicht zu spät endete.
Das Wetter war super, richtig herbstlich. Nach dem regnerischen Sommerausklang, der nichts Gutes für unsere Urlaubstage ahnen ließ, war es dann doch wunderbar!!! Stahlblauer Himmel und beste Sicht gaben vom Hochplateau des Walberla, dem heiligen Berg der Franken, den Blick frei über die gesamte Tiefebene zwischen Bamberg und Erlangen, dem Regnitztal und dem Wiesenttal bis Ebermannstadt.
Unsere Urlaubstage waren ausgefüllt. Man muß hin fahren, um an dem Glück teilnehmen zu können. Gut genährt durch Nahrung für Körper, Seele und Geist fuhren wir erholt nach Hause.
Dank an Wilke und Gisela.
Frühling 2013
Makrobiotik in der Fränkischen Schweiz - April/Mai 2013
Mit der Bahn und mit dem Auto kamen die Teilnehmer zur makrobiotischen Urlaubswoche in der Fränkischen Schweiz bei und mit Gisela und Wilke.
Ihr Zuhause überraschte - es fand sich sogleich ein Plätzchen im Freien, einem wunderschönen Garten, einem überdachten Sitzplatz oder in einem Teehaus - genug Raum zum Beine vertreten nach der langen Anfahrt und genug Raum um gesellig zusammenzusitzen. Draußen zu sein bei Sonne und Regen - herrlich und bei Kälte oder zur Abendstimmung mit einem kleinem Feuerchen. Das alles versprach entspannte Urlaubstage.
Unsere Unterkunft war in einer Ferienwohnung "um die Ecke". Da wir mit der Bahn angereist waren ideal für uns.
So begann der Urlaub mit einer gut besetzten Tischrunde und einem herrlichen Abendmenü.
Gisela versorgte uns mit allerlei Prospekten aus der Region und wir verbrachten den ersten Abend mit Orientierung und Pläne schmieden.
Eine Woche hatten wir nun Zeit uns auf unseren Urlaubsort einzulassen. Franken, gelegen im Städtedreieck Bamberg, Nürnberg, Bayreuth, war uns nicht wirklich bekannt. Umso neugieriger machten wir uns täglich auf den Weg. Erstmal zu Fuß - Wanderungen rund ums Walberla nach Leutenbach, Schleifhausen, Wiesenthau und Pretzfeld. Dann Wanderungen in Kombination mit dem "Bähnchen" zwischen Forcheim und Ebermannstadt vom Bahnhof in Kirchehrenbach. Dann schließlich eine Tagestour nach Bamberg, eine Tagestour nach Nürnberg und eine Rundtour durch das Herz der Fränkischen Schweiz mit Gisela und Wilke. Die alten Kurorte Egloffstein, Kunreuth, Trubachtal, Gößweinstein mit der barocken Basilika von Balthasar Neumann, Pottenstein, Muggendorf und Streitberg zeugen von einer beliebten Urlaubsregion. Wir gönnten uns ein kühles fränkisches Bier im Keller einer kleinen Brauerei und schwärmten bei herrlicher Frühlingsatmosphäre von den blühenden Kirschbäumen weit und breit, bewunderten die blühenden Kastanienbäume, saftgrünen Wiesen und genoßen die weiten Blicke über Berg und Tal. Da plötzlich bekamen wir romantische Gefühle die Victor von Scheffel zu seiner Zeit im 19. Jahrhundert beschreibt mit den Worten:
Wer lange sitzt, muss rosten.
Den allerschönsten Sonnenschein
Lässt uns der Himmel kosten.
Noch immer ist das heute die inoffizielle Frankenhymne, die natürlich zum höchsten Fest der Franken, dem Walberlafest, am ersten Wochenende im Mai, gesungen und von den Musikvereinen gespielt wird. Und wir waren dabei...
Am Abschlußabend unseres Urlaubes stiegen wir auf das Hochplateau und fanden oben "viel lustig Volk" auch in Trachtenkleidung. Wir waren in bester Stimmung und haben selten so gelacht wie an diesem Abend in dieser Runde. Die Bronzestatue, die das Plateau weiht, Walpurga, sagt uns "Trag Gott im Herzen". So fühlten wir uns, beseelt und einig mit uns selbst.
Es waren wunderbare Urlaubstage und mit Franken und der Fränkischen Schweiz können wir jetzt was verbinden.
Besonderer Dank an Caroula. Als junger Mensch in der Runde von alten Hasen hat sie uns erfrischt und konnte ihrerseits erleben, wie fit und lebensfroh alte Leute sein können. Das auch Dank langjährig gepflegter ordentlicher Ernährung. Für sie ein großes Erlebnis und Motivation für ihr Leben.
Dank natürlich an Gisela und Wilke, die uneingeschränkt für uns gesorgt haben und uns sogar Fränkischen Wein zur Abendsstunde servierten, der uns zu einer fröhlichen Sängerrunde vereinte.
Herbst 2012
Makrobiotik in der Fränkischen Schweiz - September 2012
Eine Woche Urlaub mit Wandern, Radfahren, Städtebesichtigung, Lagerbesichtigung von makrobiotik-perlen und dazu die ganze Woche kochen und lernen und studieren - was für ein Erlebnis - einlassen auf ein Lebensgefühl jenseits meines Berufslebens. Das war anstrengend aber doch erholsam, vor allem absolut bereichernd und inspirierend.
Das Wetter war herrlich. Wir konnten draußen sitzen und essen in dem wunderschönen Garten des Hauses und gemeinsam Tagestouren machen. Einmal rund um und rüber über das Walberla - dem heiligen Berg der Franken mit keltischer Vergangenheit - einmal ins Herz der Fränkischen Schweiz nach Pottenstein und Gößweinstein, einmal mit dem Rad durch eins der schönsten Täler der Region, dem Leinleiterttal, nach Heiligenstadt und eine Tour nach Bamberg. Die Altstadt hat einen großen historischen Stadtkern, den größten in Deutschland und gehört zum Weltkulturerbe der Unesco. Trotzdem scheint sie mir eine moderne Stadt mit umfassendem kulturellem Angebot zu sein, Universitätsstadt mit vielen jungen Leuten. Mir gefiel es. Im ältestem Cafe der Stadt fand ich einen Platz an der Sonne um dem Treiben zuzusehen. Die anschließende Besichtigung des makrobiotik-perlen Lagers war eine Überraschung. Hier lagen all die guten Sachen die ich nun kennengelernt habe. Welch eine Fülle und welch ein gutes Gefühl die Menschen und Orte zu kennen,von denen ich meine Lebenmittel künftig beziehe.
Frühstück, Lunchbox und Abendessen haben wir gemeinsam zubereitet. Wir fingen früh an. Das war auch gut so, denn Gisela hat so viel aus ihrem reichen Wissens- und Erfahrungsschatz ergänzt, das oft der Kopf schon vor dem Magen genährt war. Das GANZE vermitteln war ihr wichtig. Die Zusammenhänge, das Sichtbare und das nicht Sichtbare im Zusammenspiel zu verstehen. Die natürliche Ordnung erkennen, das Auswählen, das Schneiden, das Zubereiten mit verschiedenen Kochstilen, das Zusammenstellen der Mahlzeiten - einen Mikrokosmos auf dem Teller kreieren. Innere Bewegung über die Zubereitung erzeugen, aufwärts Bewegung und abwärts Bewegung, rundende , ausgleichende, zentrierende und expandierende Bewegung, alles über die Zubereitung, Auswahl, Topfmaterialien, im Einklang mit der Tageszeit, Jahreszeit, Tätigkeit oder Befindlichkeit. Mir schwirrte der Kopf, aber Gisela hat es geschafft, daß ich mich am Ende erfüllt und tief berührt, glücklich und dankbar gefühlt habe mit einem klarerem Blick weit über den Tellerrand hinaus.
Das Makrobiotik viel mehr ist als Essen, diese Erfahrung nehme mit nach Hause. Es nährte nicht nur meinen Körper, auch meine Seele und meinen Geist. Ich habe es erfahren, es tat gut und die Berührung lasse ich gerne nachklingen in meinem Alltag.
Vielen Dank Gisela und Wilke!
Zu Besuch bei Freunden - September 2012
Es ist Ende September und wir sind eingeladen von Wilke und Gisela zu einem kleinen Extraurlaub. Makrobiotik bei und mit Freunden. Das Wiedersehen hat uns sehr gefreut, sind doch die Abstände zwischen den wiederkehrenden Treffen auf den Urlaubsveranstaltungen relativ lang.
Dank Navi haben wir in die Fränkische Schweiz gefunden, die bisher eher ein grauer Fleck auf der Landkarte für uns war. Das ist nun vorbei. Schon durch die Hinfahrt haben wir einen kleinen Eindruck bekommen, der uns einstimmte auf herrliche Herbsttage. Zusammen auf Wanderungen und Rundfahrten haben wir dann tieferen Eindruck bekommen und der war unerwartet und überraschend schön.
Eine Wanderung ging übers und ums Walbarla, dem heiligen Berg der Franken. Wirklich, die Aussicht vom Hochplateau ist überwältigend. Es war ein Siedlungsplatz der Kelten und das sicher nicht ohne Grund, denn der Blick schweift frei in alle Richtungen. Das war nicht nur schön, man war sich hier auch sicher.
Eine Tour ging ins Herz der Fränkischen Schweiz mit der historischen Dampflok durch das Wiesenttal über Streitberg, Muggendorf, Gößweinstein bis nach Behringers Mühle. Die Fränkische Schweiz war und ist ein klassisches Erholungsgebiet. Die Orte sind Luftkurorte und geworben wird mit Burgen, Höhlen, Felsen und Tälern. Das Lied der Franken fordert zum Wandern auf mit den Zeilen:
wer lange sitzt, muss rosten.
Den allerschönsten Sonnenschein
lässt uns der Himmel kosten.
Und so zog es uns nach der Bahnfahrt denn auch noch zu Fuß fort. Wir stiegen auf nach Gößweinstein und wurden auf der Burg mit einem herrlichen Ausblick belohnt. Unterhalb der barocken Basilika kehrten wir nach der Besichtigung ein und ließen uns in die Zeit von Balthasar Neumann tragen, der diese Basilika maßgeblich mitgestaltet hat.
Einen Tag haben wir Bamberg besichtigt, die schönste der drei Städte, die die Fränkische Schweiz einrahmen, Weltkulturerbe der Unesco mit einem unversehrten historischen Stadtkern. Sie unterhält u.a. eine Städtepartnerschaft zur Stadt Nagaoka in Japan, entsprechend viele Japaner waren hier auch unterwegs. Wenn die wüßten, daß es hier ein Lager gibt mit all den Köstlichkeiten ihrer Heimat.....aber es war uns vorbehalten. Wir kamen, schauten, staunten, und deckten uns für den Winter ein - herrlich, welche Freude wir spürten beim Rumstöbern, Suchen, Entdecken und Finden.
Vertrautes kam dann Abends - zubereitet von uns Allen - auf den Tisch und geplaudert wurde bei Fränkischem Wein und Fränkischem Biobier.
Drei ausgefüllte herrliche Herbsttage in Gemeinschaft mit makrobiotischen Freunden. Es war richtig schön, entspannt und fröhlich und es ging viel zu schnell vorbei.
Vielen Dank Gisela und Wilke. Bei Euch ist es einladend und zum Wohlfühlen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.
Frühling 2012
Makrobiotik in der Fränkischen Schweiz - Mai 2012
Eine Gruppe von unternehmenslustigen und Urlaub suchenden Menschen hat sich im Mai an diesem neuen Veranstaltungsort von makrobiotik-perlen in der Fränkischen Schweiz zusammengefunden.
Herzlich empfangen von Gisela und Wilke in privater Atmosphäre ging es gleich raus in den Innenhof des Hauses mit daran anschließendem wunderschönen Garten, der jetzt im Mai so richtig einlud zum Verweilen. Das sollte auch die Urlaubstage so bleiben. Das Wetter war uns gewogen und Erinnerungen an pardiesische Maierlebnisse aus der Kindheit stiegen in uns auf. Mit der täglichen Lunchbox im Gepäck konnten wir ganztags in der Natur verweilen, die sich in ihrem ersten Frühlingskleid zeigte. Hier die Obstblüte auf allen Wegen. Kirschen-, Apfel-, Pflaumen- und Birnenbäume in voller Pracht - der Veranstaltungsflyer hatte nicht zu viel versprochen. Es war eine beschwingende und belebende Leichtigkeit in der Luft.
Mit Wanderungen vom Haus direkt in die Natur, Radtouren ins Wiesenttal hinein bis Gößweinstein, nach Egloffstein durchs Trubachtal, Bahntouren in die naheligende Städte Ebermannstadt und Forchheim und Autotouren nach Bamberg, Nürnberg, Bayreuth erfüllten diese Maientage.
Die gemeinsamen Mahlzeiten Morgens und Abends haben wir draußen auf der Terrasse im Innenhof eingenommen und hier auch am lauen Spätabend mit Feuerchen bei einem Gläschen Wein und Bier aus der Region schwadroniert. Zu fortgeschrittener Stunde ging es dann ins Teehaus des zenähnlich Gartens, wo bei Kerzenschein noch feucht fröhlich weiter erzählt wurde. Auch ein gemeinsamer Gang auf den heiligen Berg der Franken, dem Walberla, hat zum alljährlichen Walberlafest am 1. Wochende im Mai nicht gefehlt. Nach dem Aufstieg gab es hier oben ein erfrischendes, frisch gezapftes fränkisches Bier bei Sonnenuntergang und der Blick schweifte vom Tafelberg über das weite Tal der Wiesent.
Unsere Unterkunft in einer naheliegenden Ferienwohnung haben wir nur zum Schlafen gebraucht und dafür war sie genau richtig.
Gisela hat uns wunderbar bekocht und Wilke hat zur herzlichen und guten Stimmung beigetragen.
Wir haben uns willkommen und gut um- und versorgt gefühlt.
Franken hat sich uns ein Stück weit erschlossen. Wir kommen gerne wieder zum Urlaub bei Freunden.
Ein Teilnehmer
Aktuelle Termine findet ihr immer in unserem Veranstaltungskalender (...).