Sushirollen passen immer, als Snack, als ganze Mahlzeit, zum Vorbereiten oder zum Mitnehmen als Proviant. Bei entsprechender Einlage sind Sie (auch) ein paar Tage haltbar und werden dabei noch leckerer. Bei wärmeren Temperaturen kalt gegessen und warm gekaut. Bei kälteren Temperaturen im Ganzen oder in Stücken auch in der Pfanne gebraten. Selbstgemacht immer besser als gekauft - wegen der guten Zutaten....
Zutaten:
- Sushi- oder anderen Reis oder Nudeln
- Noriblätter
- Fettkomponente wie Tahin, Mandelmus, Erdnußmus, Kokosfett oder Avocadocreme
- Umepaste oder Umeboshistückchen
- Pickle wie saure Gurke, Sushiingwer, Shisopickle, Daikon, Takuan, Sauerkraut oder Fukujin Zuke
- Eiweiß wie Natto, gebratener Tempeh, gebratener Tofu, Seitan oder Fisch
- Möhrenspalten blanchiert und Salatgurkenspalten roh
- Lauchgrün fein geschnitten oder scharfe Sprossen
- Gewürze wie Senf, Merrettich, Wasabi
Zubereitung:
- Den Reis/Nudeln mit Salz kochen.
- Noch warm mit Reisessig und Mirin zu gleichen Teilen mischen.
- Bedeckt abkühlen lassen.
- Noriblatt auf die Sushimatte legen und 2/3 mit Reis belegen.
- Zuerst einen Streifen Fettkomponente mit Umepaste/Umeboshistückchen im unteren Drittel über die Breite verstreichen.
- Dann eine oder mehrere der Zutaten über die Breite verteilen. ( Eiweiß, Pickle, Gemüse roh, Gemüse blanchiert, Gemüse fermentiert)
- Bei Bedarf und Wunsch Würzkomponente dazugeben.
- Aufrollen und etwas fest zusammendrücken.
FERTIG! FERTIG! FERTIG! FERTIG! FERTIG!!!
Weitere Rollen mit Zutatenvariationen anfertigen und auf Alfalfasprossen oder Salat servieren. Köstlich!