"Leben ist etwas, das sich selbst verbessert" ( Klaus Schubring )
In der vorherrschenden "Krise" liegt auch eine Chance - herauszufinden, welche Erkenntnis für mich persönlich darin liegt.
Eins ist klar, wir könnten als selbstdenkende Menschen selbstverantwortlich unser Leben und das unserer Erde in die Hand nehmen. Dazu gehört, das man selbst Antworten auf seine Fragen findet die sich stellen und niemanden braucht der sagt was "richtig" ist. Das wäre gesund!
Das Potenzial zu solch einem selbstverantwortlichem Handeln und Erkennen ist zumindest jedem Menschen innewohnend. Doch wie kommt er daran?
...vielleicht sich auf den Weg machen und fragen/hinterfragen. Denn nichts muß so sein wie wir es gewohnt sind - es könnte auch ganz anders sein. Denn nichts ist selbstverständlich und alles kann sich ändern.
Das Naheliegenste und das was jeder direkt und täglich hinterfragen kann ist sein Essen. Darüber nachzudenken, das eine Energiezufuhr auch eine Energieabgabe zur Folge hat, wirft die Frage auf: welche Wirkung hat denn mein Essen auf mich und welche Wirkung hat meine Essenswahl im Kontext mit der Gemeinschaft, mit der Wirtschaft, mit der Politik, mit dem Klima, mit der Versorgung für Alle etc.
Auf der Suche nach Antworten kommen wir dann ganz schnell auf die Erkenntnis, das wir nicht alleine stehen sondern Alle mit Allen und Allem verbunden sind. Eine Einsicht, deren Konsequenzen ich mich stellen kann. Ich bin dann ab sofort Mitgestalter und Mitverantwortlich - und das ist gut so - denn erst dann findet Leben statt, d.h. findet Veränderung durch uns statt und Viren uns Bakterien - verstanden als Boten zur Korrektur - sind nicht nötig oder sind vom Immunsystem zu bewältigen.
Studieren wir also wie das Leben funktioniert und welchen Beitrag wir leisten können. Das Virus zwingt uns und der lockdown gibt uns Zeit die Zukunft neu zu denken.
Ich wünsche viel Inspiration und kreative Ideen - vor allem aber - Gesundheit und Freude